Der TV-Sender „noa4 – Nachbarn on air“ berichtet über „Tango für Senioren“. Klicken Sie auf das Foto:
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Argentinischer Tango ist eine ritualisierte Umarmung.
In der Umarmung blühen die Menschen auf.
Und es geschieht noch mehr:
Tangotanzen hat präventive und therapeutische Wirkungen.
– es bewirkt deutliche Verbesserungen
bei Parkinson-Erkrankten(1)
– senkt die Wahrscheinlichkeit,
an Demenz zu erkranken, um 76 Prozent(2)
– kann bei depressiven Verstimmungen
oder Depressionen helfen(3)
– Es fördert den Gleichgewichtssinn (3)
– trainiert die Muskulatur und Beweglichkeit (3)
– verringert die Ausschüttung des Stress-Hormons Kortisol (4)
– verbessert nonverbale Kommunikation,
Intuition und Empathie (5)
– stärkt Selbstvertrauen und Lebensfreude (5)
(1) Hackney / Earhart, Universität Washington 2009
(2) Brown / Fraser, Universität Burnaby 2009
(3) Pinniger / Brown / Thorsteinsson / McKinley 2012
(4) C. Quiroga Murcia u. a.: Music and Medicine, 1/2009
(5) K. Woodley, M. Sotelano: Tango therapy – research and practice, 2011
Der Stand der Forschung ist gut dokumentiert
in einem Artikel der Zeitschrift „Psychologie heute“:
Tango – ein Tanz als Therapeutikum
vom Oktober 2011. Dank der freundlichen Unterstützung
der Redaktion dürfen wir den Artikel auf dieser Seite verlinken.
Kontakt zu Tango für Senioren
Hamburg und Kiel:
Helmut Fuchs
kontakt@tango-fuer-senioren.de
Telefon: 0176 – 327 11 274
Drei Filme über „Tango für Senioren“
Der NDR zeigte im September 2017 ein Porträt von Jana Osterhus, der Tango für Senioren-Mitbegründerin. 2014-16 war diese Tango-Performance ein Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit. Klicken Sie auf das Foto.